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Musiklager 2019 in Valbella

Vom 10. Bis 17. August verbrachte die Jugendmusik Glattal eine Woche in Valbella. Es wurde viel geprobt – aber auch die Freizeit kam nicht zu kurz.    

 

Lagerleben  

Im ersten Musiklager als Jugendmusik Glattal stand natürlich das Musizieren in Hinsicht auf das Eidgenössische Jugendmusikfest in Burgdorf im Vordergrund. Jedoch kam der Spass zwischendurch auch nicht zu kurz. Nicht nur in den Proben sassen wir zusammen, sondern auch danach beim Uno, Kakerlakensalat oder auch beim Stadt, Land, Fluss mit neuen, interessanten Kategorien. Zwischen den Proben haben wir uns unsere Bäuche mit feinem Essen vollgeschlagen. Um dies wieder auszugleichen, entstanden viele spannende Basketballturniere. Wiederum haben andere sich lieber mit Singen, Tanzen oder Rhythmus klatschen amüsiert. Egal ob Dirigent, Vorstand, Tambouren oder Orchester, alle haben sich gut verstanden und hatten ihren Spass. Das Wetter war diese Woche auf unserer Seite. Während wir drinnen probten, regnete es und sobald wir Aktivitäten im Freien machten, zeigte sich die Sonne.  Wir freuen uns auf Burgdorf und auf das nächste Musiklager.   

Bericht vom Holzregister  

 

Musik  

Wie in jedem JuMu Lager haben wir viele Stunden geübt und dadurch grosse Fortschritte erzielt. Im diesjährigen Lager lag der Schwerpunkt auf den Musikstücken für das Eidgenössische Jugendmusikfest in Burgdorf, das im September stattfinden wird. Zusätzlich haben wir auch an den Stücken für unser Herbstkonzert am 28. September in Dübendorf gefeilt. Wir übten in verschiedenen Besetzungen, in Einzel-, Register- oder Gesamtproben. Manche fanden die Proben ziemlich anstrengend. Doch wir profitierten alle vom intensiven Musizieren und wir freuen uns auf die kommenden Konzerte.   

Bericht vom Blechregister    

 

Ausflüge und Freizeit  

Nebst all den vielen Proben, machten wir uns über das ANDERE Lagerleben keine Sorgen. Denn Decathlon verstand unsere Bedenken und sponserte uns viele tolle Sportgeschenke. Doch leider waren nicht Alle zu überzeugen, vielle konnten den Konsum des WLAN’s nicht verleugnen. Es wurde trotzdem gespielt und gelacht wie besessen, dank Ueli durften wir auf der Wanderung kalte Bratwürste essen. Der Globiweg, ja der war Pflicht, doch DREI fanden den Wegweiser nach Valbella nicht. Um den Zuckerspiegel im Lager musste man sich keine Sorgen machen, denn einige Firmen spendeten uns viele feine Schlecksachen. Um zum Schluss noch dies, das Wetter war nicht immer mies. Denn auch wenn die Wolken die Berge umkreisten, waren die Tambouren halt immer noch die Geilsten. Vo dä Tambouren und em Schlagwerkregischter, en liebe Gruess a alli euis bekannte Gsichter.  

Bericht von den Tambouren und der Perkusion

 

Fotos